WLAN-Ausleuchtung für beste WLAN-Qualität

WLAN-Qualität erfordert Planung. Ähnlich wie die Planung der Grundversorgung eines Gebäudes (Strom, Wasser, Netzwerk..) verhält es sich auch mit der WLAN-Infrastruktur. Aufspüren von Funklöchern, Interferenzen oder Roamingproblemen zählen neben einer guten Signalabdeckung zu den wichtigen Faktoren. Unsere Konzepte beruhen auf Erfahrungen aus den Branchen Fertigung, Logistik, Bildung. Wir unterstützen Sie mit unserem Know-How für eine durchdachte, skalierbare WLAN-Infrastruktur.

WLAN-Erfolgsfaktoren

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Ihr Ansprechpartner

Marcel genova

WLAN-Ausleuchtung

Mit der WLAN-Ausleuchtung erreichen Sie die besten Ergebnisse für eine optimale Versorgung Ihrer unternehmensweiten Wifi-Infrastruktur. Bei der WLAN-Implementierung, Erweiterung oder Optimierung ist eine zuverlässige WLAN-Abdeckung durch einfaches Ausprobieren von Access Point Standorten häufig unwirtschaftlich und zeitraubend. Deshalb empfehlen wir eine professionelle WLAN-Ausleuchtung, WLAN-Planung und WLAN-Messung.

Durch die idealen Standorte für Access Points können Über- oder Unterversorgung, Fehler- und Störquellen vermieden werden! So können Ihre Wünsche wie z.B. eine ausreichende Signalstärke für bestimmte Endpoints für Voice over WLAN sichergestellt werden.

Success Story

„Für unser Traditionsunternehmen hat die neam IT-Services GmbH ein stabiles und performantes WLAN im gesamten Unternehmen eingerichtet. Anhand der Ausleuchtungsanalyse wurden Anforderungen und Bedarf für die Firmengebäude der HDO Druckguss- und Oberflächentechnik GmbH ermittelt und ein nachhaltiges Konzept erfolgreich umgesetzt.“ 

Janna Rohde

Leiterin Informationstechnologie

HDO Druckguß- und

Oberflächentechnik GmbH

WLAN-Simulation zur Kostenabschätzung

Sie möchten bei der Gebäudeplanung eine Kostenabschätzung für Ihr WLAN? Die WIFI-Simulation bietet im Vorfeld die Möglichkeit Ressourcen zu kalkulieren, notwendiges Equipement und die idealen Standorte für die Access Points zu bestimmen. Anhand der Grundrisspläne berücksichtigen wir Informationen zu Wänden, Decken, Türen, Fenstern innerhalb einer virtuellen WLAN-Ausleuchtung und ermitteln ein detailliertes Simulationsergebnis!

3 Schritte zum hochwertigen WLAN

1. Definition des Ziels

Wünschen Sie ein flächendeckendes WLAN z.B. in Büroräumen, der Fertigung oder Bildungsbereichen?

Welche Ansprüche haben Sie an das WLAN, in welcher Form werden Daten-Mengen/Typ übertragen, welchen Grad der WLAN-Sicherheit wünschen Sie?

2. Analyse, Wifi Simulation oder Ausleuchtung

  • Analyse der Räumlichkeiten in Form von einer Wifi Simulation oder Ausleuchtung.
  • Feststellen von baulich bedingten Störquellen, Wi-Fi-Montagepunkten für Access Points.
  • Berücksichtigung von Netzwerkverfügbarkeiten in Form von Switching und Routing Bedürfnissen.

3. Bericht & Angebot

Basierend auf unseren Mess- und Analyseergebnissen dokumentieren wir die Ausleuchtung schriftlich und grafisch.

Der Bericht umfasst zusätzlich Hardware, Software, Dienstleistungsbedarf sowie Empfehlungen für die Umsetzung.

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technische Umsetzung im Detail

Webinar - WLAN Ausleuchtung

WLAN & WLAN-Ausleuchtung- ein zentraler Schritt zur Digitalisierung von Bildungseinrichtungen.

Welche Anforderungen haben Sie an das zukünftige WLAN-Netzwerk? Welche Endgeräte wollen Sie einsetzen – Tablets oder Notebooks? Gerade mobile Endgeräte erfordern eine hohe WLAN-Abdeckung. Wie viele Geräte sollen in welchen Räumen genutzt werden? Sollen alle Räume mit Notebooks oder Tablets ausgestattet werden? Wie dick sind die Wände der Gebäude? Diese und weitere Aspekte sind essentiell wichtig für ein funktionierendes WLAN.

FAQ

Viele Anbieter bieten eine WLAN Installation ohne Planung an. Allerdings mangelt es häufig an Kenntnissen über diese Technologie. WLAN Installation/Ausleuchtung stellen ein eigenes Fachgebiet mit Spezialisten dar, ähnlich wie in einem Film, Ton und Bild. Nur WLAN-Abdeckung zu schaffen ist heute nicht mehr ausreichend, die Ermittlung der WLAN-Anforderungen bis hin zur Lösung ist die eigentliche Aufgabe. Hierzu gehören Nutzeranzahl, Datenübertragungsraten, Gerätetypen, externe WLAN Störquellen und WLAN-Sicherheit. Für Homeoffice oder sehr kleine Umgebungen kann es reichen, blind “irgendeinen WLAN-Accesspoint” zu platzieren. Bei größeren Umgebungen wie z.B. Bürogebäuden, Hotels, Universitäten, Schulen, Produktions-/Logistikgebäuden oder anderen Objekten ist eine WLAN Ausleuchtung vor Installation der Verkabelung sinnvoll.

So können die baulichen Maßnahmen vorab abgestimmt werden. Es ergibt sich schlussendlich, dass die Anforderungen stimmig mit dem Ergebnis sind. Die sogenannte Funkausleuchtung (oder WLAN-Ausleuchtung) ermittelt die idealen Montagepunkte für WLAN-Access Points in Ihrem Gebäude oder auf einer Freifläche. Dazu wird an möglichen Installationspunkten die voraussichtliche Signalstärke gemessen. Dabei entscheidet weniger die Anzahl der Access Points darüber, dass von jedem Punkt der auszuleuchtenden Fläche ein störungsfreier Netzwerkzugang möglich ist. Vielmehr kommt es darauf an, Störquellen, wie DECT-Telefone, fremde Netzwerke, falsche Antennenkonfigurationen usw. zu finden.

Metallische Bauteile in Hochregallagern
Maschinen
Elektromotoren
Überwachungskameras
Mikrowellenöfen
DECT-Telefone
Schnurlose Peripheriegeräte (Maus, Tastatur)
Leuchtstoffröhren
Fremde Drahtlosnetzwerke (WLAN)
Militäreinrichtungen oder Flughäfen mit Radar

Das WLAN arbeitet mit verschiedenen Funk-Kanälen, darum sollte man darauf achten, das benachbarte Access Points nicht auf dem gleichen Kanal senden.

Unzureichende Signalabdeckung
Ein schwaches WLAN Signal bringt auch nur schwache Ergebnisse in der Performance. Darum sollte die Signalstärke immer ausreichend sein.

Zu hohe Sendeleistung des Access Point
Wenn ein Access Point ein starkes Signal sendet besteht auch ein gutes WLAN. Das ist nicht korrekt, die Signalstärke muss immer auf die Endgeräte abgestimmt sein.
Da der Client in der Regel viel schlechtere Antennen und auch eine schlechtere Sendeleistung wie ein Access Point hat, ist er zwar in der Lage das WLAN zu empfangen aber seine Antwort kommt beim Access Point gar nicht an.

Positionierung der Access Points
Die Position eines Access Points entscheidet über ein gutes WLAN.
Darum ist es schlecht den Access Point hinter einem Stahlträger zu platzieren oder als Diebstahlschutz einen Metallkäfig zu verwenden.

Zu viele Clients
Ein Access Point kann nur eine begrenzte Anzahl an Clients verarbeiten
Darum reduziert man durch Zurückfahren der Sendeleistungen die WLAN Zellengröße und setzt mehr Access Points ein, um die Anzahl Clients pro Access Points zu reduzieren.

Aktuelle Gebäudepläne mit einem Maßstab und markierten Bereichen für die Ausleuchtung. Eine Angabe des Maßstabs wie 1:200 ist nicht ausreichend. Mit dem Maßstab kann nur gearbeitet werden, wenn der Bauplan in Originalgröße vorliegt. Bei einer digitalen Version ist der Plan nicht mehr in der Größe DIN A3 vorhanden, sondern kann nach belieben in der Größe verändert werden. Darum verfügen viele Pläne über definierte Linien mit einer Längenangabe. Ist dies nicht vorhanden, benötigen wir von einem markanten Punkt eine Längenangabe z.B. Breite des Treppenhausen. Zudem benötigen wir während der Ausleuchtung freien Zugang zu den notwendigen Räumlichkeiten.