Information & Data Protection mit Microsoft

Microsoft Information Protection bietet eine Sammlung an verschiedenen Tools zur technischen Umsetzung der Anforderungen nach ISO 27001 und IT-Grundschutz BSI. Diese weisen auf die Dringlichkeit einer Dokumentenklassifizierung, Versionierung und Lenkungen hin. Neben dem Schutz vor unautorisierten Zugriffen, gibt es zusätzliche Anforderungen, Gesetze und Vorschriften aus dem Bereich des Datenschutzes die zu erfüllen sind. Um sensible Informationen, die in Form von Dokumenten oder Nachrichten wie E-Mails vorliegen bestmöglich gegen ungewollte Zugriffe, Missbrauch oder versehentliches Teilen abzusichern. Häufig scheitert es jedoch an der technischen Umsetzung zur Dokumentenklassifizierung, Lenkung sowie zum Schutz von Informationen. Die Notwendigkeit wird nochmal unterstrichen durch die vermehrte Nutzung von Homeoffice, Cloud und Collaboration. Microsoft Information Protection bietet kombinierte Lösungen zur benutzerfreundlichen Umsetzung im Sinne der Anforderungen.

Relevante Daten kennen, schützen und ihren Verlust vermeiden

Relevante Dokumente zu schützen, unabhängig vom Ort des Zugriffs und der Bedürfnisse der Nutzer stellt eine besondere Herausforderung für Unternehmen dar. Das Teilen von Dokumenten und Informationen mit Internen und Externen wird immer einfacher und somit auch risikobehafteter. Vorbeugende Maßnahmen sind somit organisatorisch und technisch zwingend notwendig.

Um den Umgang mit Informationen sinnvoll in die Unternehmensprozesse zu integrieren, bieten Identifikation, Schutz und Compliance eine Roadmap.

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Ihr Ansprechpartner

Hendrik Voß

Integration in Microsoft 365

Microsoft Information Protection (MIP) umfasst eine Vielzahl von Funktionen wie Verschlüsselungs- und Kennzeichnungs-Features  Unified Labels in Office 365, Windows Information Protection für Clients, Microsoft Cloud App Security und Azure Information Protection, um nur einige zu nennen. Durch die Kombination dieser Lösungen unter Microsoft MIP ist eine technische Umsetzung zur Dokumentenklassifizierung, Lenkung sowie zum Schutz von Informationen deutlich vereinfacht worden.

Lizenzen für MIP & Unified Labeling

Lizenzen für Automatic-Labeling

MIP vereinfacht Umsetzung von ISO & BSI

Für eine erfolgreiche Umsetzung von Microsoft Information Protection besteht organisatorischer Handlungsbedarf in Form von Identifikation und Klassifizierung von Informationen und Dokumenten. Mit dem Einsatz von automatischem Labeling wird eine manuelle Bearbeitung der Dokumente überflüssig. Jedoch müssen Voraussetzungen für Konfigurationen geschaffen werden. Nutzen Sie unsere jahrelange Erfahrung in der Umsetzung von ISO 27001 und IT-Grundschutz BSI Projekten.

Microsoft 365 - Unterstützung in jeder Projektphase

Wir unterstützen Sie in jeder Phase des Cloudprojektes. Unser Vorgehen folgt einer Strategie aus Planung Einrichtung und Begleitung. Wir bewerten Ihre IT, Ihre Prozesse und Arbeitsweisen und schlagen Ihnen eine Roadmap für Microsoft 365 vor. Im kontinuierlichen Verbesserungsprozess prüfen und verbessern wir Ihre Tenant-Konfiguration. Sicherheit und Compliance ist dabei für uns selbstverständlich. In Ihrer neuen Teams-Umgebung kümmern wir uns um die Abbildung weiterer Anwendungsszenarien in der Cloud. Wir begleiten Sie und Ihre Mitarbeiter in diesen Veränderungsprozessen.

FAQ

Der Digital Workplace ist ein ortsunabhängiger, gemeinsam genutzter Arbeitsplatz. Er ermöglicht dem Mitarbeiter auf eine zentrale Plattform mit allen notwendigen Informationen, Programmen, Anwendungen und Funktionen zu jeder Zeit und an jedem Ort zu zugreifen. Der Digital Workplace fördert die kollaborative Zusammenarbeit und den schnellen Austausch von Informationen, wodurch die Effizienz im Unternehmen steigt.

Orts- und zeitunabhängiges Arbeiten
Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
Schneller Informationsaustausch
Produktive Zusammenarbeit
Optimierte Prozesse
Schnelle Entscheidungsfindung
Schonung der Umwelt

Vertraulichkeitsstufe „öffentlich“

Diese Informationen bedürfen keiner Kennzeichnung. Ein Schaden für die Organisation kann in keinem Fall entstehen. Für die Handhabung offener Informationen existieren keine Einschränkungen. Über die Veröffentlichung eines Dokumentes entscheidet der jeweilige Informationsverantwortliche.

Vertraulichkeitsstufe „dienstlich“

Informationen mit der Einstufung „dienstlich“ können ohne Einschränkungen an Mitarbeiter der Organisation oder an externe Stellen übermittelt werden, sofern organisationsbedingt benötigt. Der Schaden für die Organisation ist bei einem unsachgemäßen Umgang gering.

Vertraulichkeitsstufe „vertraulich“

Vertrauliche Informationen können bestimmten, d.h. von dem Informationsverantwortlichen benannten Nutzern (namentlich oder Rollen) übermittelt werden, sofern benötigt (z.B. Alle Mitarbeiter einer Abteilung haben Zugriff auf ihre Dokumente im Abteilungslaufwerk). Werden sie an andere Nutzer übermittelt, so sind sie vorher als „vertraulich“ zu kennzeichnen. Der Schaden für die Organisation ist bei einem unsachgemäßen Umgang auf hoher Ebene einzuordnen.

Vertraulichkeitsstufe „streng vertraulich“

Streng Vertrauliche Informationen können bestimmten, d.h. von dem Informationsverantwortlichen benannten Nutzern (namentlich oder Rollen) übermittelt werden, sofern benötigt (z.B. Ein kleiner ausgewählter Benutzerkreis hat Zugriff auf bestimmte Dokumente in einem Projektordner). Werden sie an andere Nutzer übermittelt, so sind sie vorher als „streng vertraulich“ zu kennzeichnen. Der Schaden für die Organisation ist bei einem unsachgemäßen Umgang auf existenzbedrohender Ebene einzuordnen.